Günter Jäckle setzt bei der „Keine Panik!“-Tour auf die impression X4 Bar 10
Der Panik-Rocker Deutschlands hat es ordentlich auf seiner „Keine Panik!“-Tournee krachen lassen. Während der Tour wurde die Rock-Legende 70 Jahre alt, aber kein bisschen leiser und das ist auch gut so. Und was wurde nicht alles aufgefahren: „Lara Croft“-Tänzerinnen, Gaukler, Akrobatinnen, ein Ufo, Aliens, ein rosa Riesen-Klavier, eine russische Zarin, einen Hausdiener, ein Kinderchor, Biopic-Clips, andere Filmchen und und und. Nicht zu vergessen: eine vollgepackte Setliste mit über 30 Songs. Die Show der Extraklasse spannt einen weiten Bogen von Klassikern wie "Sonderzug nach Pankow", "Mein Ding“ und "Alles klar auf der Andrea Doria" bis hin zu jüngeren Hymnen wie "Ich schwöre" oder "Reeperbahn“.
Es hat Tradition, dass Lindenbergs Auftritte mit dem Panik-Orchester mit Gast-Promis bereichert werden - auch auf seiner "Keine Panik!"-Tour 2016, welche 16 Konzerte umfasste. Eine Mixtur aus Stadien in Gelsenkirchen, Stuttgart, Hamburg, Nürnberg und Leipzig – und Megahallen in München, Köln, Hannover und Frankfurt.
Für das Lichtdesign zeichnet Günter Jäckle verantwortlich. Der langjährige Weggefährte von deutschen Superstars wie Herbert Grönemeyer, Nina Hagen und Peter Maffay ist auch bei dieser Udo Lindenberg Tour wieder dabei.
Zusammen mit GLP hat Jäckle die DoccLight Frames entwickelt. Dabei handelt es sich um eine Halterung für 2 X4 Bar 10 um einen „8-Lite Blinder Effekt“ zu erzielen. Die X4 Bars können mit dieser Vorrichtung einfach untereinander angebracht und bewegt werden und mit wenigen Handgriffen montiert werden. Diese hat er bereits im Frühjahr bei der PUR „Achtung“ live Tour eingesetzt.
„Wir haben die DoccLights zusammen mit GLP ursprünglich für die Tour von Pur entwickelt.“, so der Designer „Das hat super funktioniert und mir war direkt klar, dass dieser Effekt auch bei Udo mit auf die Bühne muss.“ Insgesamt fanden somit 22 DoccLights mit 44 X4 Bar 10 und weitere 43 X4 Bar 10 an der Bühnenvorderkante ihren Einsatzort im Set und tauchten die Bühne, passend zum jeweiligen Stück, in stimmungsvolles Licht.
31 Trucks transportieren die Materialien für diese Shows quer durchs Land, mit über 71 Funkstrecken und über 30 Kilometer Kabel bedient von einer eingespielten Crew mit zeitweise bis zu 120 Mitarbeitern und Helfern.